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Kritik am Wort der sechs Ost-Bischöfe: Gewarnt wird nur in eine Richtung

Auf der freiheitlich-konservativen Internetseite „Corrigenda“ äußert sich ein Beitrag von Christian Rudolf kritisch zum „Gemeinsamen Wort der Ost-Bischöfe“: https://www.corrigenda.online/politik/gemeinsames-wort-der-ost-bischoefe-als-katholik-verstimmt-als-staatsbuerger-bevormundet

Unter dem Titel „Als Katholik verstimmt, als Staatsbürger bevormundet“ schreibt der Redakteur, die katholischen Oberhirten hätten in einem Offenen Brief unter der Überschrift „Eintreten für die Demokratie“ vor der Wahl der AfD gewarnt.

Wir dokumentieren mit freundlicher Erlaubnis von Corrigenda einige Auszüge aus der Stellungnahme des Verfassers:

Mit Hinweis auf ihr „eigenes Gewissen“ schrieben sie, „die Positionen extremer Parteien wie dem III. Weg, der Partei Heimat oder auch der AfD nicht akzeptieren“ zu können. Man fasst sich an den Kopf: Welcher PR-Heini aus dem bischöflichen Apparat war so dusselig, zwei rechtsextremistische Kleinstparteien durch namentliche Erwähnung auch noch zu adeln?

Anders als üblich, wo in den Kirchen gewöhnlich zur Beteiligung an politischen Wahlen aufgerufen wird, gingen die Bischöfe aus den Bistümern Berlin, Magdeburg, Hamburg, Erfurt, Görlitz und Dresden-Meißen diesmal im Ton deutlich darüber hinaus und baten: „Treten Sie ein für unsere freie und vielfältige Gesellschaftsordnung auf der Grundlage unserer Verfassung!“

Sie warnten: „Krude Ausweisungsphantasien für Migranten und ihre Unterstützer“, Ablehnung von Schutzangeboten für Flüchtlinge, die Ausgrenzung von Behinderten, „der alleinige Fokus auf Leistungsfähigkeit, die Leugnung des menschengemachten Klimawandels“ und die „pauschale Verächtlichmachung von politischen Akteuren und Institutionen“ seien mit den „Grundwerten unserer Gesellschaft“ unvereinbar…

Die Bischöfe sorgen sich mit Recht: „Populistische, rechtsextremistische und antisemitische Positionen werden zunehmend salonfähig.“ – Und die linksextremistischen und die islamistischen Positionen und Straftaten – keiner Sorge wert?

Gerade wurden in Berlin bei der Liebknecht/Luxemburg-Demonstration 21 Polizisten verprügelt, vier davon mussten ins Krankenhaus eingeliefert werden. Die Migrationspolitik der Bundesregierung lässt die Einwanderung von jährlich Zehntausenden von Hardcore-Antisemiten zu…Und ein geplanter Terroranschlag von Islamisten auf den Kölner Dom konnte von den Ermittlungsbehörden zum Glück vereitelt werden. Wie oft noch? So lange, wie’s gutgeht.

Weiter heißt es: „Die unantastbare Würde des Menschen zu achten und zu schützen muss die oberste Richtschnur jedes staatlichen Handelns sein. Politische Parteien, die diesen Grundsatz in Frage stellen, können nach unserem Verständnis keine Alternative sein.“

Es ist die aktuelle Regierungskoalition, die sich anschickt, die vorgeburtliche Kindstötung als „reproduktives Recht“ begrifflich umzudeuten und sanktionslos freizugeben. Es ist die aktuelle Regierung, die ihren Kulturkampf gegen Ehe und Familie zum Schaden nicht zuletzt der Kinder nun auch in Rechtsform gießen will – und so den nächsten Konflikt mit dem Bundesverfassungsgericht heraufbeschwört.

In eurem „gemeinsamen Wort“ erscheint das Adjektiv „christlich“ genau einmal, einen Hinweis auf die katholische Soziallehre mit ihrer Betonung von Subsidiarität und Eigenverantwortung lasst ihr vermissen, und den Namen auch eures Herrn Jesus Christus unterschlagt ihr gleich ganz.

Stattdessen behauptet ihr, dass die „Leugnung“ des „menschengemachten“ Klimawandels mit den Grundwerten unserer Gesellschaft „unvereinbar“ sei. Mit Dogmen kennt sich die Kirche ja aus. Wo die Substanz des Glaubens so schnell verdunstet wie in euren Bistümern, stellt ihr kurzerhand neue säkulare Dogmen auf.

Als Katholik ist man verstimmt,
als Staatsbürger fühlt man sich bevormundet.

Die Bischöfe appellieren an die Wähler, sich aus unterschiedlichen Quellen aktiv zu informieren, nach Begründungen zu fragen, sich kritisch auszutauschen, die Folgen von Wahlentscheidungen zu bedenken. Nun, die Folgen jedenfalls bisheriger Regierungsversäumnisse spüren die Bürger im Portemonnaie, beim Blick auf die Wirtschaftsdaten, sie sehen sie in Kindergärten und Schulen, auf Straßen und Plätzen, in Parks, Freibädern und in der Notaufnahme.

Was ist denn nun, wenn eine große Zahl von Bürgern nach gründlicher Prüfung zu einer begründeten Entscheidung kommen sollte, die anders ausfällt als von den Oberhirten angeordnet? Wie ist das eigentlich: Muss man im Beichtstuhl das Wahlgeheimnis brechen?

Vollständiger Text hier: https://www.corrigenda.online/politik/gemeinsames-wort-der-ost-bischoefe-als-katholik-verstimmt-als-staatsbuerger-bevormundet

Kommentare

13 Antworten

  1. Das Kirchenpersonal sollte sich intensiv mit der verbreitung der Lehre Christi befassen!!! Noch dem Motto: „Schuster bleib bei deinen Lesten“

  2. Die 6 Bischöfe schrieben zu Recht: „Die unantastbare Würde des Menschen zu achten und zu schützen muss die oberste Richtschnur jedes staatlichen Handelns sein. Politische Parteien, die diesen Grundsatz in Frage stellen, können nach unserem Verständnis keine Alternative sein.“
    Allerdings, warum kam diese Feststellung nicht vor der letzten Bundestagswahl?
    Da wäre der Hinweis brandwichtig gewesen, dass Parteien, die das Lebensrecht des ungeborenen Kindes zur Disposition stellen (und das waren mehrere Parteien – sie sind heute an der Regierung!!), dass solche, die Gehsteigbeten als „Gehsteigbelästigung“ kriminalisieren wollen, während der Mord am Kind ent-kriminalisiert werden soll – dass solche Parteien für Christen nicht wählbar sind! Da hörte man nichts!! Das Ergebnis dieses schwerwiegenden Versagens haben wir in den unsäglichen Plänen der Ampel, was den Lebensschutz angeht! Jetzt plötzlich springen diese Bischöfe auf und warnen vor Vergehen gegen die Menschenwürde? Die Tötung von mehr als 100 000 Kindern jährlich aber regt sie nicht auf? Die inneren Verletzungen von Körper und Seele der Mütter nach ihren Abtreibungen lässt sie ruhig schlafen?

  3. Zu diesen Bischöfen ist auch der Augsburger “ Oberhirte“ zuzurechnen, dem bislang nix besseres mehr einfällt, als mit den Linken gegen die AfD zu protestieren. Ist ja auch kein Wunder bei so einem Papst, der selbst mit der WHO verwickelt ist und sich im Vatikan vehement für die Durchsetzung der Impfung bei den Bediensteten eingesetzt hat.

  4. Ich bin erschüttert und entsetzt über so viel Kurzsichtigkiet und Wahrheitswidrigkeit von Bischöfen in Deutschland. Ehrfurcht vor dem bischöflichen Amt, Hoffnung auf die Nachfolger der Apostel, Glaube an die Wirksamkeit des Weiheamtes: alles bringen sie in Gefahr.

  5. Hier ein Auszug aus dem Grundsatzgrogramm der AFD:
    Willkommenskultur für Neu- und Ungeborene

    In Deutschland kommen auf rund 700.000 Lebendgeburten pro Jahr ca. 100.000 Schwangerschaftsabbrüche. Werdende Eltern und alleinstehenden Frauen in Not müssen finanzielle und andere Hilfen vor und nach der Entbindung angeboten werden, damit sie sich für ihr Kind entscheiden können. Die Alternative für Deutschland wendet sich gegen alle Versuche, Abtreibungen zu bagatellisieren, staatlicherseits zu fördern oder sie zu einem Menschenrecht zu erklären.

  6. BLINDE FÜHRER (MATTHÄUS 15,14)

    „Es ist die aktuelle Regierungskoalition, die sich anschickt, die vorgeburtliche Kindstötung als „reproduktives Recht“ begrifflich umzudeuten und sanktionslos freizugeben.“

    Es lohnt, den detaillierten Bericht zur Kommission zu lesen:

    https://www.corrigenda.online/leben/paragraph-218-selbstbestimmung-ueber-alles

    „Der Koalitionsvertrag („Mehr Fortschritt wagen“) enthält in Kapitel 6 einen Abschnitt „Reproduktive Selbstbestimmung“; der Begriff ist nichts anderes als ein Tarnwort für die Erlaubnis zur vorgeburtlichen Kindstötung. Darin waren die drei Parteien übereingekommen, eine „Kommission zur reproduktiven Selbstbestimmung und Fortpflanzungsmedizin“ einzusetzen, die „Regulierungen für den Schwangerschaftsabbruch außerhalb des Strafgesetzbuches sowie Möglichkeiten zur Legalisierung der Eizellspende und der altruistischen Leihmutterschaft prüfen wird“.

    Sage mir, wen du in deine Kommission berufst, und ich sage dir, was sie wahrscheinlich beschließen wird.“

    1/3 der 18 Mitglieder gehört dem linken deutschen Juristinnenbund
    DJB an, dessen Präsidentin Maria Wersig in 12/22 ein Positionspapier „Neues Regelungsmodell zum Schwangerschaftsabbruch veröffentlichte“ –
    nach Ergebnisoffenheit sieht das nicht aus:

    „Der Paragraph 218 wird beseitigt und Abtreibungen bis zur 25. Schwangerschaftswoche ohne jegliche Indikation zugelassen.
    Die Schwangere („schwangere Person“ formuliert das Papier) bleibt bei Abtreibung bis zum Beginn der Geburt grundsätzlich straf- und sanktionsfrei.
    Die Beratungspflicht fällt weg.
    Sämtliche Kosten des Tötungsvorgangs werden von den gesetzlichen Krankenkassen als Regelleistung übernommen, also der Solidargemeinschaft der Pflichtversicherten.
    Sind Krankenhäuser nicht zu Abtreibungen bereit, fliegen sie aus der Bedarfsplanung der Länder.
    Die Einrichtungen können die Bereitschaft zur Teilnahme an Tötungshandlungen an Ungeborenen rechtssicher zur Einstellungsvoraussetzung für Ärzte, Krankenschwestern usw. machen.
    Krankenhäuser haben grundsätzlich kein Weigerungsrecht, Abtreibungen vorzunehmen, vielmehr sind Embryozide und Fetozide „verpflichtendes Programm der medizinischen Ausbildung“ in Studium und Weiterbildung.“

    Auch weitere Mitglieder der Kommission scheinen linkslastig voreingenommen, „kritische Stimmen werden nicht zu hören sein“
    befürchtet der Bioethiker und Theologe Ralph Weimann (Rom, Angelicum) und hebt zwei Aspekte hervor:
    „„Der Name der Kommission spiegelt eine rein technisch-autonome Sicht auf den Menschen wider. Primär steht nicht die unantastbare Würde des Menschen im Mittelpunkt, die ‘zu achten und zu schützen ist’ und woran alle staatliche Gewalt gebunden sein sollte (vgl. Art. 1 GG), sondern SELBSTBESTIMMUNG…Das menschliche Leben – vor allem Anfang und Ende – soll ausgehend von der Selbstbestimmung neu bewertet werden und droht gerade so antastbar zu werden“.“

    Und die skandalöse Neuordnung des Abstammungsrechtes :
    https://www.bmj.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2024/0116_Reform_Abstammung_Kindschaft.html

    Zu DIESEN Regierungsvorhaben SCHWEIGEN DIE BISCHÖFE ?
    FÜR DIESE PARTEIEN gilt demnach ihre „WAHLEMPFEHLUNG“ ?
    WER SCHWEIGT, STIMMT ZU.

    Mt 15,14 Lasst sie, es sind blinde Blindenführer. Und wenn ein Blinder einen Blinden führt, werden beide in eine Grube fallen.

  7. „LINKS UND RECHTS IST WISCHI-WASCHI UND FAST IMMER FALSCH.“

    DER FASCHISMUS SAGT NICHT: ICH BIN DER FASCHISMUS, WENN ER WIEDERKOMMT:

    ER KOMMT ALS ANTIFASCHISMUS.

    https://tkp.at/2023/03/20/links-rechts-sprach-und-begriffsverwirrung-hilft-pandemie-und-kriegstreibern/

    Auszug aus diesem Link:

    Links/Rechts Sprach- und Begriffsverwirrung hilft Pandemie- und Kriegstreibern

    20. März 2023 von Dr. Peter F. Mayer, 6,3 Minuten Lesezeit

    Seit drei Jahren wird für viele Menschen immer klarer, dass mit politischen Zuschreibungen wie „Links“ oder „Rechts“ keine vernünftige Charakterisierung von Positionen mehr möglich ist. Dennoch wird es immer wieder gerne verwendet, um Personen abzuwerten. Manches wird als „links“ oder gar als „linksradikal“ bezeichnet, was mit echten linken Positionen nicht das Geringste zu tun hat und noch häufiger trifft es auf angeblich rechte Positionen zu.

    Beide Zuschreibungen werden gerne zur persönlichen Verunglimpfung von Personen verwendet, wenn die inhaltlichen Argumente fehlen. Seitens der Pandemie- und Kriegsprofiteure hängt man sich gerne ein linkes Mäntelchen um, um von den eigenen faschistischen Machenschaften abzulenken.

    Die NGOs der Rockefeller, Ford, Soros, Gates, Warburg, Clinton etc haben sich in ihren Sprachregelungen linkes Vokabular zugelegt wie James Petras in seinem 2007 erschienen Buch “NGOs: in the service of imperialism” beschreibt

    Die NGO übernehmen die Sprache der Linken: ‘Volksmacht’, ‘Empowerment’, ‘Gleichstellung der Geschlechter’, ‘nachhaltige Entwicklung’, ‘Führung von unten nach oben’ usw. Das Problem besteht darin, dass diese Sprache mit einem Rahmen der Zusammenarbeit mit Gebern und staatlichen Stellen verknüpft ist, die die Aktivitäten unterordnen” (J. Petras, 2007, S:434).

    Werden dadurch Soros und Gates zu Linken? Offenbar nicht, sie bleiben Milliardäre, Imperialisten, Corona- und Kriegsprofiteure.

    Angriffe auf Medien

    Kritische Medien haben mit einigen Gegenwind zu kämpfen, noch viel mehr natürlich Ärzte und Wissenschaftler. Kürzlich kam es zu einem ziemlich einmaligen Ereignis. Wie gestern berichtet fand am „13. März 2023, […] im Museum Arbeitswelt Steyr der Event “Rechtsextremismus in Oberösterreich” statt. … Vor 150 Menschen, größtenteils aus dem linksradikalen Spektrum, zeigte man Fotos von Personen, ihre Adressen und Fotos ihrer privaten Wohnungen. Es ist ein unfassbarer Tabubruch, ….“

    Im TKP Artikel über diesen Vorfall heißt es weiter:

    Die Autoren von TKP haben und hatten mit rechten Gedankengut definitiv nie etwas zu tun. Aber eines ist klar:

    „Wer solche Aktionen durchführt, ist alles, nur nicht links.“

    Bezeichnet man sie aber als „links“ so spielt man diesen Organisationen und Personen in die Karten und unterstützt genau das Narrativ das laut Petras von den NGOs der Oligarchen verfolgt wird.

    Nach Petras sind diese „Linken“ besser als die „Fußsoldaten des Imperialimus“ zu bezeichnen. Sie machen objektiv die Geschäfte der Oligarchen, der Wallstreet, der Großbanken und derer, die hinter Corona oder dem Krieg in der Ukraine stehen.

    Und weiter haben wir in unserem Artikel diese angeblichen „Linken“ so charakterisiert:

    „Für Mussolini war Faschismus gleichbedeutend mit “Korporatismus”, also eine Verbindung von Staatsmacht mit der der Konzerne. Dies ist in der Corona-Geschichte mehr als offensichtlich geworden und gerade diese angeblichen Linken machen dabei an vorderster Front mit. Mehr Geld für Pharma, Umverteilung von unten nach oben. Und um genau das zu erreichen, werden Menschen als Corona-Leugner diffamiert und versucht Journalisten, die noch ihren Job machen, zu diffamieren und zu gefährden. „

    Eine etwas präzisere Definition als die von Mussolini für faschistische Staatsmacht aus den 1930er Jahren wird Georgi Dimitroff zugeschrieben:

    „Der Faschismus an der Macht ist die offene, terroristische Diktatur der reaktionärsten, chauvinistischsten, am meisten imperialistischen Elemente des Finanzkapitals.“

    Die Definition traf damals auf viele europäische Länder zu, manche wie Griechenland, Spanien und Portugal hielten sich so bis in die 1970er Jahre. Heute laufen viele der faschistischen Programme über internationale Organisationen wie WHO und die anderen UN-Organisationen, die am One Health Programm beteiligt sind (FAO, OIE und UNEP), WEF, NATO oder EU. In den USA ist die Verschmelzung von Finanzkapital und Staat, wie Ernst Wolff schildert, schon lange vollzogen und hat zu einer endlosen Folge von Kriegen und Staatsstreichen seit 1945 geführt:

    Ein sehr sorgfältig recherchierter Artikel in Global Research weist mindestens 20 Millionen Tote in 37 Opfernationen durch die US-geführten Kriege seit 1945 aus.
    Wie aktuell ist das heute noch?

    Der Analyst und Autor Ernst Wolff weist immer wieder auf die Kontinuität des Einflusses der US-Imperialisten auf die Kriege in Europa hin. US-Großbanken der Wallstreet haben den ersten und zweiten Weltkrieg finanziert. Deren Macht und Einfluss ist auf eine noch kleinere Gruppe der Vermögensverwalter wie BlackRock, Vanguard und die anderen übergegangen. Sie sind die größten Aktionäre von Pfizer, BioNTech, Moderna und den anderen Pharmakonzernen sowie der Rüstungskonzerne wie Raytheon, Lockheed Martin, General Dynamics etc.

    Hier ein Video mit Ernst Wolff über die Financiers der Weltkriege und des Great Reset:

    Übrigens ist BlackRock CEO Larry Fink auch ein aktiver „Klimaretter“. Im Januar 2020 schrieb er in einem Brief: „In naher Zukunft – und früher als die meisten erwarten – wird es eine erhebliche Umschichtung von Kapital geben…Klimarisiko ist Anlagerisiko.” Weiter erklärte er: “Jede Regierung, jedes Unternehmen und jeder Aktionär muss sich dem Klimawandel stellen.”

    Ist Larry Fink ein Linker oder gar ein „Globalkommunist“?
    Fehlbezeichnungen helfen Covid- und Kriegstreibern

    Im Telegram Channel von Oliver Janich & Team finden sich teils schon völlig absurde Falschzuordnungen. Zum Beispiel hier:

    „Der Plan der Globalkommunisten, die Wohnungsknappheit in Deutschland massiv zu verschärfen, geht auf. Er geht auf, weil den Bundesbürgern vom Staat mit voller Absicht keinerlei Grundkenntnisse in Ökonomie vermittelt werden und die meisten das Thema „Ökonomie“ langweilig finden. Jetzt kriegen sie eben eine Praxis-Lehrstunde. Die meisten werden aber denken, es ist der phöse Markt:“

    Die fehlenden Grundkenntnisse in Ökonomie belegt Janich sofort mit dem nächsten Posting:

    „Jan. ’23: 7 700 genehmigte Wohnungen weniger als im Januar 2022

    Baugenehmigungen im Neubau -25,5 % bei Einfamilienhäusern, -48,4 % bei Zweifamilienhäusern, -28,6 % bei Mehrfamilienhäusern

    https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2023/03/PD23_108_3111.html“

    In Deutschland verhindern also „Globalkommunisten“ den Wohnungsbau. Die Unterstellung, dass diese die Genehmigungen verhindern würden, ist purer Schwachsinn, wie man sich ganz leicht mit der Suchfrage „Wer erteilt Baugenehmigung in Deutschland“ überzeugen kann:

    Die Antwort lautet nämlich:

    „Kreis- oder Gemeindeverwaltung

    Meist muss der Bauherr die Genehmigung bei der Kreis- oder Gemeindeverwaltung beantragen, wozu ein Bauantrag gestellt wird.“

    In den Bauämtern der Gemeinden und Kreise sitzen also die „Globalkommunisten“? Janich macht sich mit den beiden Postings lächerlich und spielt den BlackRocks & Co direkt in die Hände, weil die Bösen seien ja nicht die Finanzkapitalisten und US-Imperialisten, sondern die „Globalkommunisten“ (in den deutschen Bauämtern?).

    Es ist natürlich der Markt, denn die Nachfrage ist eingebrochen wegen der Übersterblichkeit und den explodierenden Energiepreisen durch die Liberalisierung der Energiemärkte durch die EU, die Corona-Maßnahmen und die Sanktionen gegen Russland. Die Verantwortlichen sitzen in Brüssel und nicht im Bauamt von Buxtehude.

    Die, die Privatadressen von Gegnern veröffentlichen, Ungeimpfte beschimpfen und einsperren wollen oder ähnliches sind keine Linken, sondern „Fußsoldaten des Imperialismus“, Menschen mit faschistischer Gesinnung, die den Konzernen dienen.

    Das alles sollte präzise mit politischen und polit-ökonomischen Bezeichnungen benannt werden. Links und rechts ist wischi-waschi und fast immer falsch.

    LINKS UND RECHTS IST WISCHI-WASCHI UND FAST IMMER FALSCH.

    Hier noch eine aktuelle Propaganda-Analyse zum Themea Poisitonen politischer Parteien:

    Wie präzise analysiert wird und den Dingen auf den Grund gegangen wird führen Dr. Thomas Ly, Dr. Daniele Ganser und Prof. DDr. Martin Haditsch vor. Ein Bonus für alle, die bis hierher durchgehalten haben, in höchster Gesprächskultur: …
    Bild von Steve Buissinne auf Pixabay, alle Links siehe unter dem Link oben im Text.

  8. Muß man langsam Angst haben, daß einige unserer katholischen Bischöfe ihr
    Hirn nicht mehr zum Denken und ihr Herz nicht mehr zum Fühlen benutzen?
    Man kann es kaum glauben, daß auch sie sich hirnwaschen ließen. Oder ist es
    eher ihre Angst vor dem Gemobbtwerden durch kreischende Linkslastige?
    Verlieren nach und nach die Bischöfe das, was man Mut oder Gewissen nennt?

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