Der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) geht die von der Ampel-Koalition geplante Freigabe von Cannabis zu weit, aber es soll auch nicht alles so bleiben, wie es derzeit ist.
„Wir verfolgen das mit einem hohen Aufwand, schreiben aber in hunderttausenden Fällen Anzeigen für den Papierkorb der Justiz.“ – Denn in den allermeisten Fällen stellen die Staatsanwaltschaften die Verfahren wegen geringer Mengen ein. „Das ist frustrierend“, berichtet der DPolG- Bundesvorsitzende Rainer Wendt im Gespräch mit der Augsburger Allgemeine.
Der Polizeigewerkschafter plädiert für einen Mittelweg. Der Cannabis-Konsum soll raus aus dem Strafrecht und rein in das Ordnungsrecht.
Wendt sagt weiter: „Das staatlich kontrollierte Gras wird zur Schickimicki-Droge für Leute, die es sich leisten können. Die anderen gehen weiter auf den Schwarzmarkt, weil es dort dann billiger wird.“
Quelle: https://www.dpolg.de/aktuelles/news/dpolg-raus-aus-dem-strafrecht-und-rein-in-das-ordnungsrecht/
Eine Antwort
Dazu besteht nicht die geringste Notwendig wie man z.b. in Tschechien sieht
den Rechten gehts es doch nur darum Ihre Moral zu retten auch wenn es unnötig ist
https://sensiseeds.com/de/blog/lander/cannabis-in-tschechien-gesetze-konsum-geschichte/