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Parlamentarier Michael Frisch widerspricht der Anti-AfD-Erklärung der kath. Bischöfe

„Du sollst kein falsches Zeugnis geben gegen deinen Nächsten“ (8. Gebot)

Die deutschen Bischöfe haben auf ihrer Frühjahrsvollversammlung 2024 in Augsburg einstimmig eine Erklärung „Völkischer Nationalismus und Christentum sind unvereinbar“ beschlossen.
Darin fordern sie Christen und „jene, die unseren Glauben nicht teilen“ auf, sich gegen die AfD zu engagieren. Die Partei vertrete rechtsextreme Positionen, die mit dem christlichen Menschenbild unvereinbar seien. Sie könne daher für Christen kein Ort politischer Betätigung sein und sei für sie auch nicht wählbar.

Zudem verneint die Bischofskonferenz „die Existenz von Völkern, die angeblich in ihrem ‘Wesen‘ und in den kulturellen Lebensgestalten scharf von den anderen Völkern abgegrenzt werden können“. Eine solche „Konzentration auf das kulturell homogen gedachte eigene Volk“ verstoße gegen die katholische Soziallehre und das Grundgesetz.

„Als praktizierender Katholik entsetzt“

Als AfD-Abgeordneter im rheinland-pfälzischen Landtag und zugleich gläubiger und praktizierender Katholik bin ich über diese Stellungnahme meiner Bischöfe entsetzt und empört.

Seit meiner Kindheit bin ich der katholischen Kirche eng verbunden. Jahrzehntelang habe ich ihr als Religionslehrer und in zahlreichen Funktionen in meiner Pfarrgemeinde gedient.

Jetzt stehe ich kurz davor, aus der deutschen Kirchensteuerzahlervereinigung auszutreten. Mein Glaube an den dreifaltigen Gott und meine Treue zu der von Jesus Christus gestifteten Kirche bleiben davon unberührt. Durch Taufe und Glaubensbekenntnis bin und bleibe ich ihr zugehörig.

Was werfe ich den deutschen Bischöfen vor?

  1. Sie haben zu keiner Zeit einen echten Dialog mit der AfD gesucht. Gespräche gab es kaum, auf Katholikentagen wurde die Partei zunehmend ausgegrenzt, mein noch im November 2023 an den Bischof von Trier gerichtetes Gesprächsangebot wurde abgelehnt. Anstatt den „verlorenen Schafen“ nachzugehen und den vertieften Austausch mit den Brüdern und Schwestern in Christus zu suchen, verurteilt man sie von oben herab.
  2. In ihrer Argumentation gegen die AfD stützen sich die Bischöfe weitgehend auf die völlig unkritische Übernahme der politischen Narrative und Propaganda-Phrasen von Grünen und anderen Linken sowie auf höchst umstrittene Einschätzungen der von den jeweiligen Regierungen abhängigen Verfassungsschutzämter. Ich sehe hier einen klaren Verstoß gegen das achte Gebot, das nicht nur ein falsches Zeugnis verbietet, sondern auch eine fundierte und differenzierte Beurteilung anderer Menschen mit ihren Überzeugungen und Handlungen verlangt. Gerade in der jetzt veröffentlichten Erklärung kann davon nicht die Rede sein. Vielmehr drängt sich der Eindruck auf, dass sich die Bischöfe nicht ernsthaft mit dem Programm der AfD beschäftigt haben.
  3. Im Gegensatz zu dieser demonstrativen Abgrenzung von der AfD steht die mangelnde Distanz zu anderen Parteien. Mit Grünen und sonstigen Linken zu reden und sogar zu kooperieren, haben die deutschen Bischöfe augenscheinlich kein Problem, obwohl diese etwa in Fragen des Lebensschutzes, der Familienpolitik oder der Genderideologie aus katholischer Sicht inakzeptable Positionen vertreten. Dass man im Nachgang zur Vollversammlung der AfD vorgeworfen hat, sie nähme hier aus rein taktischen Gründen eine kirchennahe Haltung ein, ist angesichts der Faktenlage eine infame Unterstellung. Die Bischöfe, die ein Vorbild an Lauterkeit und Wahrhaftigkeit sein sollten, scheuen sich hier nicht, angesichts fehlender Argumente zur Verunglimpfung zu greifen.
  4. Die Bischöfe behaupten, die AfD vertrete einen „völkischen Nationalismus“, weil sie das „Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher ethnischer Herkunft, religiöser Zugehörigkeit und kultureller Prägung […] prinzipiell infrage“ stelle, „wenn nicht gar“ verwerfe. Hier wird ein Kampfbegriff des linken Lagers übernommen und eine Nähe zum Nationalsozialismus suggeriert.
    Dabei ist diese Behauptung grob faktenwidrig und als üble Diffamierung zurückzuweisen. Die AfD hat stets betont, dass der Volksbegriff verschiedene Aspekte aufweist, zu denen neben der Staatsangehörigkeit selbstverständlich auch (!) Herkunft und Kultur zählen. Was soll daran verwerflich sein?
    Eine solche Auffassung steht keineswegs im Widerspruch zum christlichen Menschenbild, sondern findet sich ebenso in unserem Grundgesetz wie in der katholischen Tradition. So heißt es etwa im Katechismus der katholischen Kirche (KKK 2239):
    „Die Heimatliebe und der Einsatz für das Vaterland sind Dankespflichten und entsprechen der Ordnung der Liebe.“
    Papst Johannes Paul II. schrieb wenige Tage nach seiner Wahl 1978 in einem Brief an die Polen: „Die Liebe zu unserem Land eint uns und muss uns über alle Differenzen hinweg vereinen. Sie hat nichts mit einem engstirnigen Nationalismus oder Chauvinismus zu tun, sondern entspringt dem Gesetz des menschlichen Herzens. Sie ist ein Maßstab für den Edelmut des Menschen: ein Maßstab, der im Laufe unserer schwierigen Geschichte viele Male auf die Probe gestellt worden ist.“
    Selbst die eindeutig ethnische Rede vom „Volk der Juden“ findet sich in kirchlichen Verlautbarungen und sogar in liturgischen Texten. Mit Recht stellt die heilige Edith Stein, Jüdin, Ordensfrau und Philosophin von Rang, fest: „Jedes [Volk] ist etwas Eigenes und Einzigartiges in der Welt.“ Weiter schreibt sie: „Die innere Einheit und Geschlossenheit der Kultur entspricht der Einheit des Volkes.“

AfD bekennt sich zum deutschen STAATSVOLK

Daran knüpft die Alternative für Deutschland an, wenn sie es als ihr erklärtes Ziel beschreibt, Identität und Kultur des deutschen Volkes mitsamt seiner christlichen Tradition (!) zu bewahren. Gleichzeitig heißt es in der „Erklärung zum Staatsvolk und der deutschen Identität“, die von der AfD im Jahr 2021 beschlossen wurde:

„Als Rechtsstaatspartei bekennt sich die AfD vorbehaltslos zum deutschen Staatsvolk als der Summe aller Personen, die die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen.
Unabhängig davon, welchen ethnisch-kulturellen Hintergrund jemand hat, wie kurz oder lange seine Einbürgerung oder die seiner Vorfahren zurückliegt, er ist vor dem Gesetz genauso deutsch wie der Abkömmling einer seit Jahrhunderten in Deutschland lebenden Familie, genießt dieselben Rechte und hat dieselben Pflichten. Staatsbürger erster und zweiter Klasse gibt es für uns nicht“
(https://www.afd.de/staatsvolk/).

Offensichtlich haben die deutschen Bischöfe nicht einmal dieses für die Haltung der AfD zentrale Dokument gelesen.

  1. Die Behauptung der Bischöfe, die von der AfD vorgenommene „Konzentration auf das kulturell homogen gedachte eigene Volk“ gehe „notwendig einher mit einer Verengung des Solidaritätsprinzips, das in der katholischen Soziallehre zentrale Bedeutung hat“, ist in zweifacher Hinsicht falsch.
    Zum einen spricht die AfD eben nicht von einem „kulturell homogenen Volk“, sondern benennt das kulturelle Erbe lediglich als einen wichtigen Faktor, der Menschen zu einem Volk verbindet. Eine Selbstverständlichkeit, die wohl in keinem anderen Land dieser Erde und auch von keiner anderen Bischofskonferenz der katholischen Weltkirche ernsthaft angezweifelt wird.
    Zum zweiten kennt auch das Solidaritätsprinzip Grenzen: Sie liegen nicht nur in der Endlichkeit der vorhandenen Mittel, sondern auch in der Pflicht des Einzelnen, seine Dinge nach Kräften selbst zu regeln und die Hilfe anderer nur im Notfall in Anspruch zu nehmen. Nicht zuletzt ist es völlig legitim, von einer abgestuften Solidarität zu sprechen:
    Unsere Sorge gilt zunächst und vor allem den Menschen in der eigenen Familie und dem persönlichen Umfeld, dann unserem Land und erst dann der ganzen Welt. Ich kenne niemanden in der Kirche, die Amtsträger eingeschlossen, die diese Dinge nicht genau so praktizieren würden – in ihrem persönlichen Leben und vor allem da, wo sie Verantwortung für andere tragen.
    Nichts Anderes aber sagt auch die AfD, wenn sie darauf besteht, dass Politik primär für die eigene Bevölkerung verantwortlich ist. Dabei schließt die Liebe zum Eigenen die Wertschätzung des Fremden keineswegs aus, sondern ist Ausdruck der engen Verbundenheit zu jenen Menschen, die uns näher stehen als andere.
  2. Es ist die Aufgabe der Bischöfe, zusammenzuhalten und nicht zu spalten. Gerade in politischen Fragen sollten sie daher außerordentlich zurückhaltend sein und darauf achten, ihre Zuständigkeiten nicht zu überschreiten. Natürlich gibt es im christlichen Glauben wurzelnde Grundsätze, die Leitlinien für das politische Handeln sind. 
    Gleichwohl war es in der katholischen Tradition bisher unstrittig, dass die konkrete Umsetzung dieser Grundsätze dem Gewissen und der Eigenverantwortung des mündigen Christen überlassen bleibt und daher zu unterschiedlichen politischen Schlussfolgerungen führen kann.
    Selbst in den 1950er, 1960er und 1970er Jahren hat die Kirche folgerichtig nicht zur Wahl von CDU und CSU aufgerufen, sondern lediglich darauf hingewiesen, bei der Wahlentscheidung zentrale christliche Werte zu berücksichtigen. Auch an eine ausdrückliche Warnung vor lebensfeindlichen Grünen oder extremistischen Linken kann ich mich nicht erinnern.
  3. Die jetzige Erklärung der Bischofskonferenz ist geeignet, die Kirche weiter zu politisieren, dadurch das Klima in den Diözesen und Pfarrgemeinden zu vergiften und viele treue Katholiken aus ihrer Kirche herauszudrängen. Mit ihrem Versuch politischer Indoktrination der Gläubigen ist die Erklärung ein Dokument der Verantwortungslosigkeit und mit dem Hirtenamt der Bischöfe unvereinbar. Ja, sie ist ein klarer Fall von Pflichtverletzung und Amtsmissbrauch.
  4. Angesichts der schwierigen Lage des christlichen Glaubens in unserem Land sollten die deutschen Bischöfe alle Kraft auf die dringend erforderliche Neuevangelisierung legen, anstatt auch noch die letzten Gläubigen zu vertreiben – in der Illusion, man könne durch eine Anbiederung an den Zeitgeist und einen Schulterschluss mit den Mächtigen den Fortbestand der katholischen Kirche in Deutschland sichern.

Trier, den 27. Februar 2024

Michael Frisch, AfD

Mitglied des Landtags Rheinland Pfalz
Vorsitzender der AfD-Fraktion im Stadtrat Trier
Vorsitzender des AfD-Kreisverbandes Trier

Kommentare

10 Antworten

  1. Als gläubige Katholikin bin ich vom Handeln von Deutschen Bischöfen total entsetzt…
    Nach Corona-Zeit, 2 G Regel (gegen Jesus!!!), wo die Geistlichen die Gläubigen zur Experiment-Impfung animiert haben…
    Viele davon haben knapp überlebt, wie z.B. mein Mann nach Herzstillstand…
    Viele sind tot…
    Und jetzt wollen deutsche Bischöfe weiter sündigen mit ihren Aufhetzung gegen AfD…
    Nur um der Regierung – der Ampel zu Gefallen. Das hat mit Gott nichts zu tun…Einfach abartig…
    Kein Wunder , dass so viele Austritte aus der Kirche gibt…
    Bei solchen Geistlichen.

  2. KLARE WORTE VON PROF. WERNER MÜNCH

    „Wenn die deutschen Bischöfe der Auffassung sind, dass die Menschenwürde „der Glutkern des christlichen Menschenbildes“ ist, dann gibt es wichtigere Prioritäten. Primär wären dann unmissverständliche Erklärungen von ihnen zum Lebensrecht und zum Lebensschutz, vor allem der Ungeborenen, ebenfalls zur Schöpfungstheologie, zur Zweigeschlechtlichkeit und zur heterosexuellen Ehe und Familie sowie zur deutlichen Warnung vor der (Trans -)Gender-Ideologie. Stattdessen warten wir bis heute noch auf eine klare Distanzierung der DBK von der Forderung der ZdK-Vorsitzenden Irme Stetter-Karp zur flächendeckenden Ermöglichung von Schwangerschaftsabbrüchen.

    Als „Glutkern des christlichen Menschenbildes“ gibt es also andere sehr wichtige Themen neben der Darstellung, dass „Völkischer Nationalismus und Christentum unvereinbar sind“, reduziert auf die AfD…
    Diese anderen Themen haben nach unserer christlichen Auffassung von Menschenrecht und Menschenwürde eine höhere Priorität. Und wenn, wie Bischof Bätzing auf die Frage eines Journalisten in der Pressekonferenz nach Abschluss der Vollversammlung in der letzten Woche geantwortet hat, der Lebensschutz das „Proprium der katholischen Kirche“ ist, dann müsste dieses Proprium in ihrer öffentlichen Darstellung einen anderen Stellenwert haben, z. B. auch in Reaktionen auf linksextremistische Aktionen gegen Organisationen des Lebensschutzes. Und auch solche oder ähnliche Aussagen wie die zitierte von Irme Stetter-Karp bedürfen eindeutigerer und unmissverständlichere Reaktionen der DBK.“
    https://www.kath.net/news/83937

    DANKE !
    Im Land der Wirbellosen (und Wendehälse) vermisse ich Persönlichkeiten mit RÜCKGRAT.

  3. Auch Martin Hohmann, den die CDU rausgeschmissen hatte und der durch die Gründung der AfD wieder ein Mandat bekam (das nenne ich Gerechtigkeit Gottes) hat in der Fuldaer Presse klar dazu geschrieben. Auch Peter Hahne spricht in den zahlreichen Interviews zu seinem neuen Buch davon. Das ist der endgültige Beweis für die völlige Belang- und Bedeutungslosigkeit der Institution Kirche — auch der Kirchentage. Und wer die AfD auslädt, heißt den Antismitismus willkommen, so erlebt auf Dokumenta und Berlinale. Diese wirren „Bischöfe“ begraben die Kirche, leben aber noch üppig von den Kirchensteuern der Afd-Wähler. Einfach widerlich!

  4. Obwohl ich nicht Mitglied der AfD bin, teile ich Frischs Meinung völlig. Mir gefällt schon lange nicht, wie die Partei und ihre Angehörigen auf allen Ebenen gemobbt wird. Mein Gerechtigkeitsempfinden wehrt sich dagegen,

  5. EZECHIEL 34

    Ez 34,1 Das Wort des Herrn erging an mich:
    Menschensohn, sprich als Prophet gegen die Hirten Israels, sprich als Prophet und sag zu ihnen:
    Ez 34,2 So spricht Gott, der Herr: Weh den Hirten Israels, die nur sich selbst weiden. Müssen die Hirten nicht die Herde weiden?
    Ez 34,3 Ihr trinkt die Milch, nehmt die Wolle für eure Kleidung und schlachtet die fetten Tiere; aber die Herde führt ihr nicht auf die Weide.
    Ez 34,4 Die schwachen Tiere stärkt ihr nicht, die kranken heilt ihr nicht, die verletzten verbindet ihr nicht, die verscheuchten holt ihr nicht zurück, die verirrten sucht ihr nicht und die starken misshandelt ihr.
    Ez 34,5 Und weil sie keinen Hirten hatten, zerstreuten sich meine Schafe und wurden eine Beute der wilden Tiere.
    Ez 34,6 Meine Herde irrte auf allen Bergen und Höhen umher und war über das ganze Land verstreut. Doch keiner kümmerte sich um sie; niemand suchte sie.
    Ez 34,7 Darum ihr Hirten, hört das Wort des Herrn:
    Ez 34,8 So wahr ich lebe – Spruch Gottes, des Herrn: Weil meine Herde geraubt wurde und weil meine Schafe eine Beute der wilden Tiere wurden – denn sie hatten keinen Hirten – und weil meine Hirten nicht nach meiner Herde fragten, sondern nur sich selbst und nicht meine Herde weideten,
    Ez 34,9 darum, ihr Hirten, hört das Wort des Herrn:
    Ez 34,10 So spricht Gott, der Herr: Nun gehe ich gegen die Hirten vor und fordere meine Schafe von ihnen zurück. Ich setze sie ab, sie sollen nicht mehr die Hirten meiner Herde sein. Die Hirten sollen nicht länger nur sich selbst weiden: Ich reiße meine Schafe aus ihrem Rachen, sie sollen nicht länger ihr Fraß sein. ..

  6. Die Position „Keine Waffenlieferungen – Verhandlungen“ ist (fast) Alleinstellungsmerkmal der AfD.
    Ebenso die Aufklärung zu „Corona“. „Plandemie“ der Lügen und des Betrugs, wie man anhand der Fakten, die nur die AfD immer schon auf den Tisch legte, zuletzt geballt im 2. Corona-Symposium im Deutschen Bundestag vom 11./12.11.23, auf YouTube zu finden, 11 sehr interessante Stunden mit besten Vorträgen und Diskussionsrunden, nur die AfD betreibt Aufklärung, prangert Unrecht an, fordert Aufarbeitung.
    Es geht auch um Krankheit und Tod vieler Bürger infolge der Spritze!
    Nächste Lüge „Klima“: CO2 ist Grundbaustein allen Lebens und kein „Klimakiller“, jedenfalls nicht so „alleingestellt“, wie man und weismacht. Zu Abzockpolitik, Kontrolle, einer neuen Art von „Diktatur“.
    Frau von Storch hat klar die Zusammenhänge aufgeklärt und benannt. Als Selbstdenker gibt es nur eine Partei, deren Inhalte faktenbasiert sind. Wenn sie auch noch so „von oben her bekämpft“ sein mag.
    Widerspruch und WIDERSTAND – um der Menschen und auch um Gottes Willen – ist geboten.
    Vernetzt Euch, informiert Euch alternativ, habt Mut, Euren Glauben, Wahrheit und Wissenschaft nicht zu verleugnen. Herr, erbarme Dich!

  7. Vor diesen glaubwürdigen Darlegungen kann sich ein Bischof Ackermann nur verstecken und seinen Kopf einziehen.

    Wie kann ein solcher Mensch seinen Auftrag fahren lassen, andere Menschen im Sinne des Evangeliums zu führen?

  8. Vielen Dank für diese überzeugende, gut strukturierte, logisch konsequente und sehr gehaltvolle Argumentation.

    Sehr wichtig finde ich bei der AfD auch die Friedens- und Gesprächsbereitschaft gegenüber Russland, während sich die CSU/CDU, die SPD, die FDP und die Grünen der ungeheuerlichen und vor kurzer Zeit noch unvorstellbaren Kriegstreiberei der Hochfinanz und ihrer Verbündeten, der Mainstream-Medien, der jetzigen US-Regierung und der Nato angeschlossen haben.

    Ich denke, die AfD sollte die Argumentation für den Frieden noch stärker in den Raum stellen, weil sicher kaum jemand von den 84 Millionen Bürgern Deutschlands wirklich Krieg in unserem Land will, auf den wir aber mit Riesenschritten zusteuern.

    Die AfD könnte also die Interessen von fast 84 Millionen Menschen vertreten. Das müsste stark und realistisch vermittel werden und könnte sie zur alleinigen Volkspartei machen.

    Die Bevölkerung wird durch ein „Rechts“-Phantom abgelenkt, während wir von den Parteien, die die internationalen Eliten und deren Angst-Weltkrisenserie mit Corona, Klimawandel und Ukrainekrieg mit jeweils völlig einseitigen Narrativen unterstützen, in den schrecklichsten, unvorstellbaren Krieg hineingetrieben werden.

    https://www.youtube.com/watch?v=C-iitPuEwnM
    Weltkriegsgefahr steigt – Rüstungsindustrie jubelt! Rheinmetall Analyse

    https://www.youtube.com/watch?v=dUFlLBTRMoA
    Der Great Reset (heute) – Historische Vorläufer: zwei imperialistische Weltkriege – Ernst Wolff

    https://www.youtube.com/watch?v=HoeDRL10HQs
    Das Weltwirtschaftsforum ist kein Country-Club – AfD bringt den Great Reset in den Bundestag

    https://twitter.com/Beatrix_vStorch/status/1748801449369157953 Correctiv – Handlanger im Auftrag der internationalen Finanzindustrie und grüner Milliardäre

    In diesem Zusammenhang möchte ich das folgende Buch dringend empfehlen:

    https://www.amazon.de/Mut-zur-Wahrheit-Christen-Alternative/dp/3873366754 – Warum die AfD für Christen mehr als eine Alternative ist: Joachim Kuhs, Volker Münz, Holger Schmitt

    https://www.youtube.com/watch?v=K3Ufj08_ez4 Der 3. Weltkrieg wäre der perfekte Nährboden für das totalitäre digitale Zentralbankgeldsystem

    1. Danke für den Hinweis:

      „Das Weltwirtschaftsforum ist kein Country-Club“ –AfD bringt den „Great Reset“ in den Bundestag.

      Leider behandeln die Bischöfe jeden, der vom „Great Reset“ spricht immer noch als VERSCHWÖRUNGSTHEORETIKER mit abstrusen Ansichten und bei Nennung des Namens „Soros“ als ANTISEMITEN.
      („antisemitische Chiffren“)

      So kritisierten Bischof Bätzing und Herr Schuster vom Zentralrat der Juden sogar KARDINAL MÜLLER in diesem Sinne, der sich klarsichtig im Dezember 21 gegen die Corona-Massnahmen ausgesprochen hatte:

      https://www.katholisch.de/artikel/32453-bischof-baetzing-kritisiert-kardinal-mueller-abstruse-ansichten

      „Müller (73) hatte in der vergangenen Woche Maßnahmen gegen die Pandemie kritisiert. Dabei benutzte er Formulierungen mit Anklängen an Verschwörungstheorien. Er sprach von Versuchen, die Menschen „gleichzuschalten“ und einen „Überwachungsstaat“ zu etablieren. Namentlich nannte er den Gründer des Weltwirtschaftsforums, Klaus Schwab, Microsoft-Gründer Bill Gates und den Investor George Soros. Auch verwies er auf Warnungen vor einem sogenannten Great Reset, also einem Verweis auf angebliche Eliten-Verschwörungen zum Sturz der Demokratie. Die Äußerungen sorgten für Kritik von Religionsvertretern und Politikern.“

      https://www.katholisch.de/artikel/32378-abseitige-meinung-eines-abseitigen-kardinals-mueller-in-der-kritik

      „Der Kardinal habe „absurde, antisemitische Verschwörungsmythen verbreitet, die schädlich für unsere Gesellschaft sind und bestehende Probleme nur verstärken“, sagte der Antisemitismus-Beauftragte der Bundesregierung, Felix Klein,..
      (Vier BT Abg. der Grünen wundern sich, daß )..krude und demokratiefeindliche Verschwörungstheorien ganz offen und ungehemmt zu Tage treten.“ Müller bediene sich „brandgefährlicher antisemitischer Chiffren“

      https://www.katholisch.de/artikel/32370-zentralrat-der-juden-kritisiert-kardinal-mueller-fuer-corona-aeusserungen

      „Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, hat die jüngsten Aussagen von Kardinal Gerhard Ludwig Müller zur Corona-Pandemie verurteilt. „Kardinal Müller hat mit seiner Äußerung klar antisemitische Chiffren bedient. Das war vor allem angesichts der derzeit aufgeheizten Stimmung verantwortungslos und nicht akzeptabel“, sagte Schuster am Dienstag auf Anfrage von katholisch.de. Gerade die Kirche solle in dieser Lage befriedend wirken..

      Müller hatte in der vergangenen Woche in einem Video-Interview mit dem katholisch-konservativen „St. Bonifatius Institut“ aus Österreich die Auffassung vertreten, dass die Corona-Pandemie dafür genutzt werde, um „die Menschen jetzt gleichzuschalten“ und einer „totalen Kontrolle“ zu unterziehen. Außerdem sprach der ehemalige Präfekt der vatikanischen Glaubenskongregation davon, dass hinter den Maßnahmen gegen die Pandemie eine finanzkräftige Elite stecke. „Leute, die auf dem Thron ihres Reichtums sitzen“, sehen laut Müller „eine Chance jetzt, um ihre Agenda durchzusetzen“. Zudem erwähnte Müller in dem Interview explizit den amerikanisch-jüdischen Investor George Soros..

      Auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur (dpa) bestätigte Müller am Montag die Echtheit des Videos und wies gleichzeitig die Logik zurück, dass „wenn jemand die Finanzelite kritisiert, er automatisch auf der falschen Seite ist“. Er sprach erneut von einer „nicht legitimierten Einflussnahme der superreichen Eliten in verschiedenen Ländern“. Der Politikwissenschaftler Jan Rathje bewertete die Aussagen Müllers gegenüber der dpa als „größtenteils verschwörungsideologisch“. Die Erwähnung von George Soros könne zudem „als antisemitische Chiffre gewertet werden“, so Rathje.“

      Daher ist es kein Wunder, daß die Bischöfe weder die Corona- Massnahmen noch den WHO-Pandemievertrag eines Wortes würdigten.
      Die Pläne der globalistischen Eliten zur „Transformation“, Plandemien, Klimawandel, CO2 als Geschäftsmodell, Massenmigration (1), Kriege und Krisen, internationale digitale Identität , Kontrolle, Zensur, all das sind für die Bischöfe offenbar immer noch bloße VERSCHWÖRUNGSTHEORIEN.

      Und hiermit sind sie in seltener Übereinstimmung zum Papst, dessen zahlreiche Verbindungen zu den globalistischen Eliten schon mehrfach erwähnt wurden.
      Wie jedes Jahr schickte Papst Franziskus eine freundliche Grußbotschaft zur WEF- Tagung nach Davos, die sein Abgesandter, Peter Kardinal Turkson dem „verehrten Prof. Schwab“ überreichte und, da er es nicht im Forum lesen durfte, eigens in einer hl. Messe verlesen ließ:

      https://www.youtube.com/watch?v=tDjWpwujHzA

      (1) https://www.lifesitenews.com/de/news/exklusiv-cdl-muller-massenmigration-wird-zur-zerstorung-nationaler-identitaten-genutzt/?

      „Kardinal Müller glaubt auch, dass die Eliten einen „Genozid“ begehen, indem sie Abtreibung und Euthanasie fördern. Der deutsche Kardinal sagte, dass viele Globalisten glauben, dass es „zu viele“ Menschen auf der Erde gibt, die „Klimaschäden“ verursachen.“

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